Man steuert am Ortseingang von Formine direkt auf das Haus zu, das von dieser Seite gleich mit seiner hohen Eingangstreppe auffällt.
Eine Gruppe von Frankfurtern, die über akademische Zusammenhänge mit Gründungsmitgliedern des Forminevereins verbunden waren, übernahm damals ein Haus, das wohl den größten Renovierungsaufwand im Dorf aufwies. Lange Zeit konnte es nicht betreten werden, da kein durchgehender stabiler Boden mehr vorhanden war. Die Besitzverhältnisse des unteren Teils konnten nicht geklärt werden.
Es dauerte lange, bis das Haus komplett erworben werden konnte und die einzelnen Bereiche zugeordnet werden konnten. Diese Probleme sind mittlerweile nur noch Geschichte, denn mit großem Aufwand wurde über lange Zeit gebaut und renoviert.
Jetzt ist alles für die Bewohner sehr geräumig und konfortabel mit Bädern, Küche und schönen Zimmern. Es gibt gute öfen, aber auch Gasheizung.
Die frühere Trockenkammer für die Kastanienernte im rückwärtigen Teil des Casetta Capra gehört auch noch dazu.
Man steuert am Ortseingang von Formine direkt auf das Frankfurter Haus zu, das von dieser Seite gleich mit seiner hohen Eingangstreppe auffällt.
Eine Gruppe von Frankfurtern, die über akademische Zusammenhänge mit Gründungsmitgliedern des Forminevereins verbunden waren, übernahm damals ein Haus, das wohl den größten Renovierungsaufwand im Dorf aufwies. Lange Zeit konnte es nicht betreten werden, da kein durchgehender stabiler Boden mehr vorhanden war. Die Besitzverhältnisse des unteren Teils konnten nicht geklärt werden.
Es dauerte lange, bis das Haus komplett erworben werden konnte und die einzelnen Bereiche zugeordnet werden konnten. Diese Probleme sind mittlerweile nur noch Geschichte, denn mit großem Aufwand wurde über lange Zeit gebaut und renoviert.
Jetzt ist alles für die Bewohner sehr geräumig und konfortabel mit Bädern, Küche und schönen Zimmern. Es gibt gute öfen, aber auch Gasheizung.
Die frühere Trockenkammer für die Kastanienernte im rückwärtigen Teil des Casetta Capra gehört auch noch dazu.
