Die Familie Pazzi war während des Krieges zunächst in San Bartolomeo einquartiert und ließ sich dann aber in Formine fest nieder. In den Jahrzehnten nach Kriegsende orientierten sich alle Pazzis aus ökonomischen Gründen auf andere Regionen.
Nachdem durch die Teleferica größere Baumaßnahmen möglich geworden waren, kehrten einzelne Familienmitglieder zurück. Sie richteten das "Refugio", ihren Trakt des verschachtelten Casa- Rossa-Komlexes (die südliche Seite direkt am Wanderweg Richtung Marchile), wieder her,
erwarben das Casa Caval dazu und bauten zwei voneinander getrennte Wohneinheiten für die Familien Pablo und Fabio Pazzi aus.
Besonders die ältere Generation der Pazzis, Gianni und Mario, die als Jugendliche gegen Ende des Krieges in Formine gelebt haben und auch noch Rina Pedroni kannten, hielten sich bis vor einigen Jahren lange Zeit im Dorf auf und waren mit dem Garten beschäftigt. Am Weg gegenüber befand sich ein gepflegter Gemüsegarten, der zur Zeit wieder überwuchert ist. Die Ernte wurde oftmals mit den anderen Bewohner geteilt.
Die Familie Pazzi war während des Krieges zunächst in San Bartolomeo einquartiert und ließ sich dann aber in Formine fest nieder.
In den Jahrzehnten nach Kriegsende orientierten sich alle Pazzis aus ökonomischen Gründen auf andere Regionen.
Nachdem durch die Teleferica größere Baumaßnahmen möglich geworden waren, kehrten einzelne Familienmitglieder zurück. Sie richteten das "Refugio", ihren Trakt des verschachtelten Casa- Rossa-Komlexes (die südliche Seite direkt am Wanderweg Richtung Marchile), wieder her,
erwarben das Casa Caval dazu und bauten zwei voneinander getrennte Wohneinheiten für die Familien Pablo und Fabio Pazzi aus.
Besonders die ältere Generation der Pazzis, Gianni und Mario, die als Jugendliche gegen Ende des Krieges in Formine gelebt haben und auch noch Rina Pedroni kannten, hielten sich bis vor einigen Jahren oft lange Zeit im Dorf auf, waren mit dem Garten beschäftigt und kümmern sich um die Enkelkinder. Am Weg gegenüber befand sich ein gepflegter Gemüsegarten, der zur Zeit wieder überwuchert ist. Die Ernte wurde oftmals mit den anderen Bewohner geteilt.