Die Mailänder Villa war das erste Hotel von Rina Pedroni. Sie nannte es Casa Denis nach ihrem Sohn.
Nachdem ihr ehrgeiziges zweites Hotelprojekt im Neubau des Casa Rossa gescheitert war, verlor sie die Villa an ihre Gläubiger, und ein Pharmazie-Unternehmer übernahm das Haus für die eigene Nutzung. Rina Pedroni blieb in Formine und lebte unter bescheidenen Verhältnissen im Casa Rossa.
Die Villa wurde mit großzügigen Gartenanlagen und einer Voliere ausgestattet. Noch heute besticht
das Umfeld des Hauses durch Mammutbäume, Zedern und Palmen, Kamelien und Hortensien. Die drei Familien, die jetzt Eigentümer sind, haben mit der Erhaltung der Anlagen gut zu tun, da die Bäume mittlerweile sehr hoch sind und die Terrassen als deren Basis aufwendig gewartet werden müssen.
Die 1927 erbaute Villa zieren noch der erste Anstrich und das Fresko mit den aufgemalten Fensterläden. Seit 1980 wurde ein Teil des Dachs und die Loggia verglast, das Bad vom ersten Stock ins Parterre verlegt und eine Küche eingebaut.
Die Mailänder Villa war das erste Hotel von Rina Pedroni. Sie nannte es Casa Denis nach ihrem Sohn.
Nachdem ihr ehrgeiziges zweites Hotelprojekt im Neubau des Casa Rossa gescheitert war, verlor sie die Villa an ihre Gläubiger, und ein Pharmazie-Unternehmer übernahm das Haus für die eigene Nutzung. Rina Pedroni blieb in Formine und lebte unter bescheidenen Verhältnissen im Casa Rossa.
Die Villa wurde mit großzügigen Gartenanlagen und einer Voliere ausgestattet. Noch heute besticht
das Umfeld des Hauses durch Mammutbäume, Zedern und Palmen, Kamelien und Hortensien. Die drei Familien, die jetzt Eigentümer sind, haben mit der Erhaltung der Anlagen gut zu tun, da die Bäume mittlerweile sehr hoch sind und die Terrassen als deren Basis aufwendig gewartet werden müssen.
Die 1927 erbaute Villa zieren noch der erste Anstrich und das Fresko mit den aufgemalten Fensterläden. Seit 1980 wurde ein Teil des Dachs und die Loggia verglast, das Bad vom ersten Stock ins Parterre verlegt und eine Küche eingebaut.
