Das Casa Rossa ist der Hauptsitz des Forminevereins. Es wird sowohl von den Familien und Freunden der Mitglieder des Vereins genutzt als auch von Gruppen und Seminaren.
Das Casa Rossa und der Kummerkasten haben zusammen mehr als 30 Räume, die je nach Lage im Gesamtkomplex sehr verschieden sind.
Der Altbau birgt verschachtelte kleine Wohnungen, ruhig und versteckt, man muß suchen. Die Zugänge sind so verschiedenartig wie die Zimmerzuschnitte. Wo es möglich war, ist ein Bad eingebaut worden, das sich aber immer mehrere Parteien teilen müssen. →
Das Casa Rossa und der Kummerkasten haben zusammen mehr als 30 Räume, die je nach Lage im Gesamtkomplex sehr verschieden sind.
Der Altbau birgt verschachtelte kleine Wohnungen, ruhig und versteckt, man muß suchen. Die Zugänge sind so verschiedenartig wie die Zimmerzuschnitte. Wo es möglich war, ist ein Bad eingebaut worden, das sich aber immer mehrere Parteien teilen müssen. →
Unruhiger geht es im Hotelbau zu, der mit langen Fluren und Zimmern die dort zur Seeseite abgehen, klar strukturiert ist. Am Ende des Ganges befindet sich jeweils ein Bad. Das gilt für alle drei Etagen.
Die oberste Etage hat dabei das Problem, dass die intensive Nutzung der Terrasse, die sich direkt darüber befindet, oft Lärm verursacht.
Dennoch, die Zimmer sind schön, denn sie öffnen sich mit einer Flügeltür zum See hin.
Unterschiedliche Standards
Die Eigentümer der Zimmer (Mitglieder des Formineverein) stellen, wenn sie nicht selbst anwesend sind, die Räume Gästen zur Verfügung. Es zeigt sich schnell, dass sie ihre Räume sehr unterschiedlich gestalten und pflegen, je nachdem wie oft sie anwesend sein können. Im Hotelbau
entsteht dadurch schnell ein Problem, da die Zimmer am häufigsten bewohnt werden.
Oft gibt es Frustration, wenn die Nutzung durch eine Gruppe zu Zerstörungen oder Verschmutzungen geführt hat.